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By Maria Goldbach

Die Termini offer Chain administration und aim Costing sind in der betriebswirtschaftlichen Forschung und Praxis etabliert und wurden zum device des provide Chain objective Costing verknüpft. Die organisationstheoretischen Implikationen, d.h. die Frage, wie Akteure dieses tool nutzen, sind allerdings bisher ungeklärt.

Maria Goldbach erweitert goal Costing zum Öko-Target Costing und beschreibt beide Konzepte, ausgehend von instrumentell orientierten Studien, als Interpretations- und Gestaltungsrahmen, die das Handeln von Akteuren in Wertschöpfungsketten leiten. Gestützt auf die Agentur- und die Strukturationstheorie untersucht sie, wie Akteure objective Costing und Öko-Target Costing zur Koordination von Wertschöpfungsketten nutzen, und leistet damit einen wichtigen Beitrag zum organisationstheoretischen Verständnis des Kostenmanagements. Die theoretischen Erkenntnisse werden durch Beispiele der Ökologisierung textiler Ketten illustriert.

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Interorganisationales Verhalten wird hierbei als einer der VorUiufer des Managements von Wertschopfungsketten angeflihrt (vgl. Croom 2000: 68). Vgl. Croom 2000: 70. Als weitere Komponenten werden an dieser Stelle strategisches Management, Logistik, Marketing und Best Practices genannt. HandfieldlNichols 1999: 67 (Erganz. ). Zur Bedeutung von Akteursbeziehungen in WertschOpfungsketten vgl. auch Croom 2000: 73 sowie Goldbach 2001a. Vgl. hierzu HandfieldlNichols 1999: 67. Kanter 1994: 96. Kanter 1994: 97.

1995: 41, Hervorh. ). Vgl. Christopher 1998: 28ff. Vgl. Cooper/Lambert et al. 1997: 4; Christopher 1998: 18, 28ff; Vollmann et al. 1998: 374; Handfie1d1Nichols 1999: Iff; Wemer 2000a: 815. Zur Effektivitiit in Netzwerken vgl. HAkanssonlSnehota 1989: 194 und Larson 1992: 308. Vgl. Cooper/EUram 1993: 14; Friedrich et al. 1995: 41; Bhattacharya 1996: 39; Bechtel/Jayaram 1997: 22 und Christopher 1998: 16. n sich in den beiden lielgroBen des Managements von Wertschopfungsketten wider. , welches sich in die lielgroBen Output und Input unterteilen liisst, besteht darin, die Gesamtheit der Ressourcen zu minimieren, die notwendig sind, urn Endkundenanforderungen zu befriedigen und damit den Markterfolg der Kette sicherzustellen:61 ~ Output: Das outputorientierte liel des Managements von Wertschopfungsketten fokussiert den Endkunden.

Christopher 1998: 18. Aitken, zitiert nach Christopher 1998: 19. HandfieldlNichols 1999: 2. Fiir eine kritische Diskussion der Literatur zum Supply Chain Management vgl. Croom et. al. 2000. Konzeptionelle Grund\agen 13 Autoren Cooper! Ellram Kriterien Material- und Informationsfliisse Bechtel! Jayaram x x Handfield! Nichols x Kunden-Lieferanten-Beziehungen Untemehmensiibergreifende Christopher Aitken x x x x x x x Integration x Kettenweite Betrachtung x x (vom Rohstofflieferanten bis zum Endkunden) Endkundenorientierung x Kostenoptimierung x x Wettbewerbsfahigkeit Tabelle 2: Unterschiede und Gemeinsamkeiten der Definitionen zum Management von Wertsch6pfungsketten QueUe: eigene.

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