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By Floyd L. Ruch Ph. D., Philip G. Zimbardo Ph. D. (auth.), Professor Dr. W. F. Angermeier, PD. Dr. Dr. J. C. Brengelmann, Th. J. Thiekötter, W. Gerl, S. Ortlieb, G. Ramin, R. Schips, Ch. Schulmerich (eds.)
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Demerger-Management: Wertorientierte Desintegration von Unternehmen
Unternehmensaufspaltungen und der Verkauf von Unternehmensteilen gewinnen als tool proaktiver Unternehmensführung an Bedeutung. Während die Zusammenführung von Mitarbeitern durch Kauf oder Fusion seit Jahrzehnten als entscheidendes Kriterium für den Fusions- oder Übernahmeerfolg thematisiert wird, findet der gegenläufige Prozess der Desintegration durch Demerger in der Literatur wenig Beachtung.
- Topothesie: Der Mensch in artgerechter Haltung
- FEM: Grundlagen und Anwendungen der Finite-Element-Methode im Maschinen- und Fahrzeugbau
- Kundenmanagement im Multi-Channel-Vertrieb: Strategien und Werkzeuge für die konsequente Kundenorientierung
- Konjunkturpolitik: Quantitative Stabilisierungspolitik bei Unsicherheit
- IT-Sicherheit zwischen Regulierung und Innovation: Tagungsband zur zweiten EICT-Konferenz IT-Sicherheit
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Die Soziologie untersucht Gesetzmäßigkeiten, die der Entwicklung und dem Funktionieren von Gruppen aller Art (sozialer, politischer, ökonomischer, religiöser) zugrundeliegen. Dabei liegt das Hauptgewicht des Interesses mehr auf den strukturellen und funktionellen Eigentümlichkeiten der Gruppen und weniger auf den einzelnen Mitgliedern. Die Soziologie hat der Psychologie nicht nur geholfen, Gruppenverhalten zu verstehen, sondern auch soziale Einflüsse auf das Verhalten des Individuums zu berücksichtigen.
Trotz der Mutter gegenüber, oder mit einem vorausgegangenen Reizereignis (S), z. B. Einstecken einer Tracht Ebenen der Erklärung Beispiele aus der Physik Beispiele aus der Psychologie unwissenschaftliche Verallgemeinerung Äpfel fallen auf den Boden Leute tun am liebsten das, was ihnen Freude macht wissenschaftliche Verallgemeinerung Gegenstände, die schwerer sind als Luft, fallen immer nach unten Folgen auf eine Reaktion positive Konsequenzen, erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, daß diese Reaktion später wieder gezeigt wird Gesetzmäßigkeiten Die Schwerkraft zieht alle Gegenstände an, die Masse besitzen Verhalten, welches den gewünschten Effekt auf die Umgebung hat, wird eingeprägt Prinzip Die Anziehungskraft zwischen zwei Gegenständen ist proportional ihrer Masse und umgekehrt proportional dem Quadrat ihrer Entfernung Verhalten kann durch entsprechende Verstärkungs- und Bestrafungspläne modifiziert werden Theorie Einsteins Relativitätstheorie Thorndikes Lerntheorie (Verbindungslehre) Es ist nahezu unmöglich, genaue Abgrenzungen zwischen Gesetz und Prinzip oder Prinzip und Theorie vorzunehmen.
Um die Rolle dieser experimentellen Kontrollen besser zu verstehen, müssen wir zunächst einmal das Konzept der Reaktionsvarianz (Reaktionsvariabilität ) genauer untersuchen. Verhalten wird immer von einer Reihe von Faktoren beeinflußt. Das Verhalten einer Person in einer bestimmten Situation kann von einer Beobachtungsperiode zur anderen variieren; es kann aber auch das Verhalten verschiedener Personen, auf die zur gegebenen Zeit die gleichen Reize einwirken (= gleiche Situation), ebenfalls variieren.