Download Morphologische Spatveranderungen und nephrotisches Syndrom by Martin Mann (auth.) PDF
By Martin Mann (auth.)
Read Online or Download Morphologische Spatveranderungen und nephrotisches Syndrom nach einseitiger Nierenvenendrosselung bei der Ratte: Inaugural-Dissertation PDF
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Demerger-Management: Wertorientierte Desintegration von Unternehmen
Unternehmensaufspaltungen und der Verkauf von Unternehmensteilen gewinnen als device proaktiver Unternehmensführung an Bedeutung. Während die Zusammenführung von Mitarbeitern durch Kauf oder Fusion seit Jahrzehnten als entscheidendes Kriterium für den Fusions- oder Übernahmeerfolg thematisiert wird, findet der gegenläufige Prozess der Desintegration durch Demerger in der Literatur wenig Beachtung.
- Berichte zur Lebensmittelsicherheit 2011: Nationale Berichterstattung an die EU. Nationaler Rückstandskontrollplan (NRKP) und Einfuhrüberwachungsplan (EUP)
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Ungsgang. Prüfungen. ; '" ... > Nr. I i Polyalkoholkondensate Alky lolaminkondensa te Anioncapillaraktive Stoffe Kationeapillaraktive Stoffel Polyalkyleniminaddukte 2 Polyalkylenoxydaddukte bis 10 Mol Ä. 0 "" "" c 0", '" '" °S ~ '" °S" H --- - -- ---- - - " §" :~ " 0", ""'1 oS - + + ~ § :::":! ; '"0... 0 §'" ... ::;, 0 d " - + + + - + + + + + '1:1 0 + - Anrnerk1mgen: 1. Falls die Reagenzipn der obigen Proben sauer sind, wie z. B. die der Tanninprobe 1 und 2, geben natürlich Seifen (Gruppe 1) positive Reaktion.
Jeweils einige typische Vertreter mit ihren Handelsnamen anführen, soweit diese über die ursprüngliche Herstellerbezeichnung hinaus auch zu einem Gattungsbegriff geworden sind: In die Gruppe 2 würden z. B. gehören Ester aus Fettsäuren und Oxycarbonsäuren, wie Glykolsäure, Wein-, Citronen-, Salicylsäure usw. Als typischer Vertreter der Gruppe 3 sei das "Medialan A "genannt. Die Gruppe 4 ist bekannt geworden durch das "Igepon A" . Der charakteristische Vertreter der Gruppe 5 ist das "Igepon T". Die Gruppe 6 umfaßt die nach den Seifen ältesten Textilhilfsmittel : die sulfonierten Türkischrotöle, die "Monopolseifen" , die "Monopolbrillantöle" , "Prästabitöle, " "Humectole" usw.
131 getan haben. 3. Sie zeigen oft besondere Effekte, je nachdem die kationischen oder anionischl'n Eigenschaften überwiegen. So geben z. B. manche sauren Farbstoffe, wenn sie genügend basische Stickstoffgruppen enthalten, Farblacke mit den Heteropolvsäuren. Vgl. ZSCHIMMER, u. C. IMMERHEISER: DRP 286467,289878 und 403002, Fanalfarben BASF Ludwigshafen/Rh. Eine nach ganz anderen Gesichtspunkten aufgestellte Einteilung in 6 Verbindungstypen bringt J. HETZER l , die in dieser zusammenfassenden Darstellung ihrer guten Übersichtlichkeit wegen kurz zusammengefaßt wiedergegeben werden soll.