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By Peter P. Eckstein
"Statistik lernen und verstehen anhand praktischer Problemstellungen" ist das Leitmotiv, unter dem dieses Buch klassische und moderne Verfahren der Deskriptiven Statistik, Stochastik und Induktiven Statistik anspruchsvoll und verstandlich vermittelt.
Das "Repetitorium Statistik" verbindet die Komponenten eines Statistik-Lehr- und Ubungsbuches mit denen eines Statistik-Lexikons. Begriffe und Methoden werden komprimiert dargestellt und an praktischen Beispielen demonstriert und erlautert. Jedes Kapitel enthalt zudem Ubungs- und Klausuraufgaben mit vollstandigen Losungen.
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Da die empirische Varianz eine mit der quadrierten Dimension des Merkmals X bezeichnete Zahl ist, ist eine sachlich plausible Interpretation nicht möglich. Dennoch spielt sie (vor allem wegen der quadratischen Minimumseigenschajt des arithmetischen Mittels (vgl. 3) als Streuungsmaß in der statistischen Methodenlehre eine fundamentale Rolle. 4-2: Empirische Standardabweichung Die (positive) Quadratwurzel aus der empirischen Varianz dx2 emes kardinal skalierten Merkmals X heißt empirische Standardabweichung dx.
Fur die Feinbestimmung des Modus (vgl. 3) benötigt. 1-12: Empirische Verteilungsfunktion für klassierte Daten Ist X ein klassiertes kardinal skaliertes Merkmal, dann heißt die Funktion 0 { F(x) = Fj-l + P~ . (x - x~) 1 für alle x < x~ für alle x~ ~ x < x~, j ~ 1,2, ... ,m für alle x 1 ~ x~ mit Fo = 0 empirische Verteilungsfunktion für klassierte Daten. 1-12 I. Synonyme: deskriptive Verteilungsfunktion, Summenfunktion 2. 1-4 gelten, gibt näherungsweise den Anteil der Merkmalsträger einer statistischen Gesamtheit an, fur die das Merkmal X einen Wert annimmt, der gleich oder kleiner als die reelle Zahl x ist.
Letzteres fuhrt zum harmonischen Mittel (vgl. 3-2) bzw. zum chronologischen Mittel (vgl. 3-1), die als Spezialfälle des arithmetischen Mittels im Kapitel 8 bzw. Kapitel 9 dargestellt werden. 3-1: Arithmetisches Mittel aus Urlistendaten Bezugnehmend auf das Beispiel 3-1 errechnet man fiir die verhältnisskalierten Urlistendaten aus der Tabelle 3-1 ein einfaches arithmetisches Mittel von x= 9,34 + 12,00+ 4,70+ ... (1000 km) 134 ' das wie folgt zu interpretieren ist: Im Durchschnitt besitzen die betrachteten Gebrauchtwagen vom Typ VW Golf eine jahresdurchschnittliche Fahrleistung von 12982 km.