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By Wolfgang Polasek

In diesem Lehrbuch zur schliessenden (induktiven) Statistik werden die grundlegenden Methoden der Schätz- und Testtheorie auf einführendem Niveau für Studenten der Wirtschaftswissenschaften dargestellt. Neu ist in diesem Buch ein "dualer" Zugang, in dem die klassische und die Bayes-Theorie gemeinsam dargestellt werden. Die rasante Entwicklung der Bayes-Methoden in den letzten Jahren macht eine einführende Darstellung dieser Methoden notwendig. So werden HPD-Intervalle (höchste Wahrscheinlichkeitsdichte) und einfache Bayes-Tests als Alternativen zu Konfidenzintervalle und Signifikanztest erklärt. Alle Methoden werden ausführlich an Beispielen erklärt.

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Demerger-Management: Wertorientierte Desintegration von Unternehmen

Unternehmensaufspaltungen und der Verkauf von Unternehmensteilen gewinnen als device proaktiver Unternehmensführung an Bedeutung. Während die Zusammenführung von Mitarbeitern durch Kauf oder Fusion seit Jahrzehnten als entscheidendes Kriterium für den Fusions- oder Übernahmeerfolg thematisiert wird, findet der gegenläufige Prozess der Desintegration durch Demerger in der Literatur wenig Beachtung.

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SCHATZTHEORIE 40 Man kann nun mit C~_1 die modifizierte x2-Verteilung mit n - 1 Freiheitsgraden definieren: X~-1 n-1 Fur 82 C~ -1' = ist der Quotient 1. Daher misst die modifizierte X2- Verteilung wie sehr 8 2 /(12 urn 1 streuen kann. 6: Die C~- Verteilung ist die modifizierte X~- Verteilung, d. h. die X2 - Verteilung geteilt durch die Freiheitsgrade n: C~ = x~/n. Die Momente der C~- Verteilung sind E(C~) = 1 und 2 Var(Cn ) 2 n = -. Man beachte, dass bei grossen n die Varianz von C~ gegen Null geht.

Man beachte, dass das Konfidenzintervall asymmterisch beziiglich iI ist, d. h. eher dem Typ von Konfidenzintervallen fiir die Varianz ahnelt. 1 Die t-Verteilung (Student distribution) " Student " ist ein Pseudonym fiir W. S. GOSSET, einem Angestellten der Guinness Brewery in Irland, der 1908 aus "Geschaftsinteressen" nicht unter seinem eigenen Namen Wissenschaftliches publizieren wollte. 7: t-Verteilung Die t-Verteilung mit n Freiheitsgraden (df = degrees of freedom) wird als tn-Verteilung geschrieben und ist der Quotient einer N{O, 1)- und der Wurzel einer modifizierten X~- Verteilung.

384 ff). 8: Fur k = 1 erhalten wir als Momente einer quadrierten Standard-Normalverteilung N(O, 1) E(X2) = 1, Var(X 2 ) = 2. = Man beachte, dass E(X2) 1 direkt aus Var(X) der N(O, 1)-Verteilung, folgt. l/2 fUr v 27r b) y> O. Fur negative Werte (y ~ 0) ist die x~-Verteilung 0 (nicht definiert). 2, erhiilt man wegen nu2 = (n - 1)~2 eingesetzt in (*) S2 • (T2j(n _ 1) '" 2 Xn-l' KAPITEL 2. SCHATZTHEORIE 40 Man kann nun mit C~_1 die modifizierte x2-Verteilung mit n - 1 Freiheitsgraden definieren: X~-1 n-1 Fur 82 C~ -1' = ist der Quotient 1.

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