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By Oliver Tietze

Vor dem Hintergrund sowohl neuer als auch sich verschärfender bestehender Anforderungen in der Automobilwirtschaft stellt sich für alle beteiligten Firmen die Frage, mit welcher strategischen Positionierung in dieser Branche in Zukunft Erfolg erzielt werden kann.

Oliver Tietze untersucht aus der Perspektive der Automobilhersteller, welche wettbewerbsstrategisch relevanten Kompetenzen die Unternehmen in der Automobilentwicklung neu aufbauen bzw. in welcher Richtung ausbauen müssen, um sich im Konkurrenzkampf behaupten zu können. Im Mittelpunkt stehen dabei zwei Themenkomplexe: Zum einen die Implementierung der durchgängig virtuellen Automobilentwicklung - hier verstanden als der konsequente Einsatz modernster Informations- und Kommunikationstechnologien zur Optimierung aufgaben- und prozessbezogener Tätigkeiten - und zum anderen der Wechsel zu innovativen Kompetenzbasen durch die Herausbildung neuer deutlicher Kernkompetenzprofile in kooperativen Entwicklungspartnerschaften.

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Der Nachfrage sowie steigender Qualitiitsanforderungen der Kunden sind die Hersteller gezwungen, in immer kiirzeren Zeitabstiinden technologisch innovative Fahrzeuge mit einer kundenoptimalen Funktionalitiit und einem marktgerechten Preis anzubieten. Aufgrund der AnforderungskumuJation zeichnet sich dabei ab, dass Automobilhersteller zukiinftig nur noch dann Wettbewerbsvorteile erzielen konnen, sofern es ihnen gelingt, in allen drei Zieldimensionen (Fahrzeugqualitiit, Fahrzeugkosten und Modellwechselzyklen) gleichzeitig Alleinstellungsmerkmale aufzubauen (vgl.

54 Nach Art der Zusammenarbeit werden drei Zuliefertypen unterschieden: (a) Der Entwickiungslieferant, der in Eigenver- antwortlichkeit gemaB bestimmter Rahrnenvorgaben Teile und Baugruppen entwickelt, am Beschaffungsumfang des Fahrzeugherstellers nach Serienanlauf allerdings nicht beteiligt ist; (b) Der Produktionslieferant, der die Produkte nach strengen konstruktiven und fertigungstechnischen Vorgaben ohne eigenen Entwickiungsanteil fertigt;55 (c) Der kombinierte Entwicklungs- und Produktionslieferant, der Zulieferumflinge zumindest teilweise selbst entwickelt und flir die Serie produziert.

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