Download Vital mit KOPF: Wertschöpfung durch Wissensmanagement by Dr. Carsten Deckert, Prof. Dr. Klaus Deckert, Prof. Dr. PDF

By Dr. Carsten Deckert, Prof. Dr. Klaus Deckert, Prof. Dr. Volker Wittberg (auth.), Prof. Dr. Klaus Deckert (eds.)

Was unterscheidet vitale von weniger vitalen Unternehmen?
Die Erfolgsformel ist einfach genial:
Vitalität = Wissen = Vitalität
Vitale Unternehmen steuern ihren Erfolg durch Wissensmanagement mit KOPF:
Kompetenz · organization · own · Finanzen
In diesem Buch zeigen supervisor, Wissenschaftler und Berater den wirkungsvollen Einsatz der KOPF-Formel im unternehmensspezifischen Wissensmanagement sowie in praxiserprobten Erfolgsmodellen zur Strategie, Produktentwicklung, Angebotserstellung, Produktionsstrategie, Vertriebsaufstellung, zum Management-Buy-out, zur Revitalisierung und zu price Drivern.

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Demerger-Management: Wertorientierte Desintegration von Unternehmen

Unternehmensaufspaltungen und der Verkauf von Unternehmensteilen gewinnen als tool proaktiver Unternehmensführung an Bedeutung. Während die Zusammenführung von Mitarbeitern durch Kauf oder Fusion seit Jahrzehnten als entscheidendes Kriterium für den Fusions- oder Übernahmeerfolg thematisiert wird, findet der gegenläufige Prozess der Desintegration durch Demerger in der Literatur wenig Beachtung.

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Mael,en statt reden! ABC (S0/2 0)-Prill z ip al/ wel/dell/ Quick alld dirty filr Ullwielrtiges/ Kllrze, sel", elle Il1fowege eil/riel,tell! Vorgesetztenzufriedenlleit • S trei tell is t gewo lit! • Fair bleiben, IIjcllt II aclttragend sei,,/ • Klare Hierarcllie scilaffen! 44 Durch die Fiihrungsgrundsatze von Vogelsang wird Mitarbeiterzufriedenheit mit Vorgesetztenzufriedenheit in Einklang gebracht und werden so Spitzenleistungen ermoglicht. "Mitarbeiterzufriedenheit ist gleich Vorgesetztenzufriedenheit" heiiSt der Kernsatz in der Fiihrungskultur von Vogelsang.

Daher greifen technikorientierte Ans:itze, die den Mensch als "UberbrUcker" von AutomatisierungslUcken ansehen, haufig zu kurz. In der industriellen Praxis wird diese Erkenntnis sehr haufig vernachWssigt. , dass die EinfUhrung (x-Ier Erweiterung von IT(lnformationstechnologie)-Systenll'n h:iufig nicht den erhofften Nutzen bringt. IT-Systeme wurden und werden nicht selten ohne aLlsreichemie Einbindung der zukLinftigen Anwender entwickelt und insbesondere auch vor Sicherstellung der erforderlichen Systemreife in den Unternehmen implementiert.

Die Motivation der Mitarbeiter wird durch das so geschaffene Ar- beitsumfeld ebenfalls weiter steigen. So wird ein hoher Leistungsgrad aller Mitarbeiter il1l gesamten Unternehmen erreicht. Diese MalSnahmen auf der KOl1lpetenz-, der Organisations- und der Personalseite, die in einem MalSnahmenplan detailliert wurden, resultieren in einem liberdurchschnittlichen Unternehmensergebnis. So wird die Grundlage fur die langfristige Oberlebensfahigkeit und das weitere Wachs tum des Unternehmens gelegt. Die steigende Eigenkapitalquote bildet hierftir eine gute Grundlage.

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