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By Gerhard Borgard
Herkömmliche, normativistische Führungs- und Bewirtschaftungssysteme verursachen soziale und ökonomische Probleme im Arbeitsleben. Die von ihnen ausgehenden Rationalisierungseffekte in den Dienstleistungsbetrieben von Wirtschaft und Öffentlicher Verwaltung verfehlen das Ziel einer Mobilisierung der Wirtschaftlichkeitspotentiale.
Gerhard Borgard entwickelt eine Methode, die den Organisationseinheiten eines Betriebes durch multikausale Gliederungen des Werteflusses und eine Bilanzierung der Leistungen und Verluste eine numerische Rückkopplung ihrer Ergebnisse ermöglicht. Diese Methode stellt auch den Wertezuwachs und den Werteverzehr objektiviert dar und erlaubt durch ihre Regelkreise eine kontinuierliche Entwicklung des Humanvermögens und der Wirtschaftlichkeit der Produktion. Auf diese Weise entsteht eine selbstbestimmte und wirtschaftlich eigenständige Produktion "Geistiger Güter" und eine anreizkompatible Erwerbspartnerschaft. Detaillierte Beispiele belegen nachhaltige betriebs-wirtschaftliche Fortschritte und einen Wandel von der Arbeits- in eine Erwerbswelt, der bedeutende sozialökonomische Folgen hat.
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Die Grundverschaltung des Gehirns ist zwar genetisch festgeIegt, doch werden zunachst Verbindungen im UberschuB angelegt. Wahrend der postnatalen Entwicklung erfolgt dann eine Auswahl der Verbindungen, die den funktionalen Anforderungen am besten entsprechen. Unpassende Verbindungen werden unwiderruflich zerstOrt. : Die multimediale Zukunjt - zwischen Akzeptanz und Verweigerung. Vortrag im Rahmen des Kongresses "Infoflut und Datenmeer" der LANDESBILDSTELLE WORTTEMBERG am IO. Dezember 1996 in Stuttgart.
Umschlagkommentar des Verlags. 5 Multimedialer MiBbrauch der Technik und die sozialakonomischen Folgen Aufregend ist, daB das heranwachsende Gehim die Kriterien fUr diesen Selektionsvorgang zum Teil aus der Interaktion mit seiner Umwelt gewinnt. Wenn etwa die Augen wahrend der ersten Lebensjahre wegen einer Homhauttrtibung nicht benutzt werden kannen, werden die fUr den normal en Sehvorgang in der Himrinde erforderlichen Verbindungen nicht optimiert. Die Patienten bleiben blind, selbst wenn im Auge durch Transplantation normale optische Bedingungen hergestellt werden.
15. , Zoller, Michael: Vom Parteienkartell zur Repolitisierung der Politik. S. 15 39 Arnim, Hans Herbert von: Strukturprobleme des Parteienstaates. Aus Politik und Zeitgeschichte. B1612000, S. 33. 9 Aussichtslosigkeit ordnungspolitischer Erwartungen Hoheren Anforderungen entzieht sich die sogenannte politische Klasse in der Regel durch die Suche nach dem kleinsten gemeinsamen Nenner. Dariiber hinaus sind die Parlamentarier der Parteiendisziplin unterworfen und groBen Versuchungen ausgesetzt, sich in den Politkommerz4o zu verstricken.